Die Food and Drug Administration (FDA) hat davor gewarnt, dass bei Männern, die Viagra, Cialis oder Levitra HS einnehmen, das Risiko ernsthafter Nebenwirkungen besteht.
Die FDA gab bekannt, dass sie Cialis von einem Medikament der Medikamentenklasse II in ein Produkt der Medikamentenklasse II umklassifiziert.
Sildenafil (generischer Name Sildenafil) ist ein orales Medikament zur Behandlung der erektilen Dysfunktion (ED). Dieser Zustand betrifft die Männer im Intimbereich und sie tragen den Namen Impotenz. Das Medikament wird denjenigen verschrieben, die unter schweren Nebenwirkungen leiden, und sollte nicht mehr als einmal pro Tag angewendet werden.
Sildenafil Sildenafil (Viagra) wurde entwickelt, um erektile Dysfunktion zu behandeln und Männern mit erektiler Dysfunktion (ED) eine Erektion zu verschaffen. Eine lokale Zeitung schlug vor, dass Menschen, die die 50mg-Tabletten bevorzugen, ihren Arzt nach einer alternativen Form der Empfängnisverhütung fragen müssten. Es hat sich gezeigt, dass es sich positiv auf die sexuelle Leistungsfähigkeit von Männern und Frauen auswirkt.
Das in den Studien verwendete Metaraminol wurde als langwirksame Behandlung eingenommen, und es hat sich gezeigt, dass das Medikament langfristig wirksam und sicher sein kann.
Nach einer mehrmonatigen Anwendung des Medikaments ist ein langfristiger Erfolg jedoch nicht bekannt.
Nur sechs Jahre nach Einführung des Medikaments verkaufte Pfizer das Medikament jedoch an den Pharmariesen Pfizer. apotekrx, dies wurde nach einer Diskussion zwischen einer Reihe von Behörden angekündigt, darunter der General Pharmaceutical Council (GPhC), das National Institute for Health and Clinical Excellence (NiceDirect) und die Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA). Sie sollte entsprechend angesprochen und behandelt werden.
Der Anstieg von Online-Verkäufen und �off-the-books� Medikamentenkäufen hat für Kriminelle eine �golden Gelegenheit geschaffen, ungetestete und/oder gefälschte Medikamente zu verkaufen", so ein kürzlich veröffentlichter Bericht des Southern Center for Investigative Reporting.
Klinische Studien zur Verabreichung von Metaraminol als langwirksame Behandlung bei pädiatrischen Patienten mit ED sind begrenzt. Es kann zur Behandlung neurologischer Störungen, insbesondere Depressionen, verschrieben werden, bei denen es sich um sich wiederholende Ereignisse handelt, die die normale Funktion des Gehirns stören.
Sildenafil, der Wirkstoff in Viagra, erhält seine stärkste Dosis nach wie vor aus der Vene selbst und muss nicht durch den Penis gepumpt werden, um eine Erektion zu erreichen, wie es sein Wirkungsmechanismus tut. Es gehört zu einer Klasse von Medikamenten, die als Phosphodiesterase-Hemmer bezeichnet werden. Das bedeutet, dass diese Medikamente wirksam sind, um die Libido wiederherzustellen. Es wird angenommen, dass der Hauptwirkstoff des Medikaments - Clonidin (Nethocin) - auf das zentrale Nervensystem wirkt und die Freisetzung von beruhigenden Neurotransmittern wie GABA (Gamma-Aminobuttersäure), GABA(r) und GABA(a) aus dem Gehirn stimuliert.
Eine neuere Studie mit fast 7.000 Männern über einen Zeitraum von 10 Jahren, die im Journal of Sexual Medicine veröffentlicht wurde, ergab ebenfalls, dass Männer, die Viagra einnahmen, eine höhere Erfolgsrate beim Geschlechtsverkehr hatten als Männer, die kein Placebo erhielten. Das legt eine neue Studie nahe, aber es ist mehr als das. Die Forscher vermuten, dass ihrer Meinung nach eine Dosisreduktion helfen könnte, die häufigen Nebenwirkungen zu reduzieren.
Andere potenziell schwerwiegende Auswirkungen sind: Änderungen des Blutdrucks zu einer schnellen Herzfrequenz oder Atembeschwerden Sehprobleme, wie verschwommenes Sehen oder eine Veränderung des Farbensehens Sildenafil Citrate sollte nicht mit nitrathaltigen Medikamenten eingenommen werden. Es wurde 1998 von der FDA genehmigt.
Das Medikament wurde am 27. März 1998 von der Food and Drug Administration für den Verkauf in den Vereinigten Staaten zugelassen. In der Klage von Pfizer wurde behauptet, dass Roach und Taich - zwei an der Herstellung von Viagra beteiligte Führungskräfte - an den Bemühungen beteiligt waren, einen großen Teil des Marketings des Viagra-Herstellers zu unterbieten.
Sun Pharma hat den Rechtsstreit außergerichtlich beigelegt und sich bereit erklärt, Pfizer bis 2010 eine nicht offengelegte Lizenzgebühr zu zahlen.
Die FDA genehmigte Viagra im Jahr 1998.
Levitra: Vardenafil ist das zweite PDE5-Medikament, das auf den Markt kam, nachdem Viagra in den späten 1990er Jahren zur Anwendung zugelassen wurde. Als Pfizer zahlreiche Anfragen über den Verkauf von gefälschtem Viagra erhielt, testete der Pharmariese seine eigenen Proben und stellte fest, dass sie mehr Wirkstoff in echtem Viagra enthielten als das nicht lizenzierte Produkt, was zu einer Geldstrafe führte.